Die LICHT-Kongresse sind vor allem für deutschsprachige Licht-Interessierte unverzichtbar. Dies bestätigen namhafte Lichtbotschafterinnen und Lichtbotschafter, die beruflich seit langem »im Licht« verankert sind und sich zusätzlich ehrenamtlich für gutes Licht einsetzen. Dazu gehört u.a. Dr. Cornelia Vandahl von der TU Ilmenau. Sie schätzt an den LICHT-Tagungen seit Jahren die »tolle Mischung aus Wissenschaft und Praxis«, die zeige, wie wichtig die Zusammenarbeit von Menschen aus beiden Bereichen ist.  Für Prof. Dr. Bruno Weis, der sich neben seiner Karriere als Hochschullehrer, Autor und Technischer Leiter auch als Zauberer und Musiker ins rechte Licht zu setzen weiß, ist die LICHT »eine Symbiose aus Kultur, Historie und lichttechnischem Fachwissen«. Dr. Matthias Hessling hat als LiTG-Vorsitzender in den Jahren 2013 – 2016 die Entwicklung der LiTG-Weiterbildung LICHT im Verbund mit den Schwestergesellschaften in den Niederlanden NSVV, Österreich LTG und der Schweiz SLG vorangetrieben. Heute ist er Ehrenpräsident der European Lighting Expert Association und sieht in der LICHT einen »Pflichttermin für die eigene Weiterbildung mit einem nicht zu überbietenden Themenspektrum«. Prof. Meike Barfuss, FH Südwestfalen, besucht seit 20 Jahren regelmäßig alle der LICHT-Kongresse. Sie freut sich besonders auf das neue Online-Format. John de Joode, Vorsitzender der Niederländischen Lichtgesellschaft NSVV, sagt: »For me every edition of LICHT is a reunion with old friends and meeting new ones.« Jochen Riepe, Geschäftsführender Gesellschafter der Electric-Special Photronicsysteme GmH, sieht in der Online Edition der LICHT2021 nicht die Alternative, sondern die Antwort der LiTG auf die (Corona-) Herausforderung der Gegenwart! Nils Haferkemper, Geschäftsführer eines Messtechnik-Unternehmens, lobt neben dem »umfassenden Überblick zu aktuellen Entwicklungen über sämtliche Bereiche des Lichtes vor allem die guten Netzwerkmöglichkeiten« der Fachtagung. Braucht es weitere Worte, um sich noch schnell ein Kongressticket zu besorgen?

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